RUDOLF ECKEL Federnfabrik GmbH
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Sauerländer Federn weltweit im Einsatz

Klick. Klick. Klick. Beinah im Sekundentakt fallen die rund vier Zentimeter langen Drahtbiegeteile in die große graue Transportkiste. Bis zu 4500 Stück der filigranen Federstahlteile fertigt der Hightech-Produktionsautomat der Rudolf Eckel Federnfabrik GmbH so pro Stunde: Technische Federn, Biegeteile oder Flachfedern, ohne die Automobile, Landmaschinen, Bauteile aus der Elektro- und Computertechnik, aber auch medizinische Produkte, nicht funktionieren würden. Ein neues, weiteres Gebiet ist die Deutsche Bahn. Hier befinden sich aktuelle Neuteile bereits im Testlauf und die Lieferqualifikation steht kurz vor dem Abschluss. 

Manuel Prentler, seit 2013 Geschäftsführer des Unternehmens in Lennestadt-Trockenbrück, wirft schnell noch einen Blick auf den modernen, leistungsstarken, im Jahr 2016 installierten CNC-Automaten. Ein kurzer Fingertipp auf das große Display: schon weiß er, wie lange die Produktion dieser speziell für einen namhaften Automotiv-Zulieferer konzipierten und gefertigten Drahtbiegeteile noch dauert. Etliche der 20 CNC-Maschinen, alle „made in Germany“, die in der großen, hellen Produktionshalle stehen, sind mit sehr schnellen Prozessoren bestückt und verfügen über 21 Achsen. Sie können so beinah jede erforderliche Formgebung realisieren. Gut so! Denn das mittelständische Familienunternehmen im Sauerland zählt in Branchenkreisen zu den namhaften deutschen Produzenten von technischen Federn, das für seine Kunden beinahe jede Produktvorgabe in Groß- und Kleinstserien und als Speziallösung realisiert. Das griffige Motto der Unternehmensleitung: „Geht nicht, gibt’s nicht!“

Präzision und Produktvielfalt

Seit 2013 komplettiert Manuel Prentler das Geschäftsführungstrio. Seine Eltern Rita Prentler und Edwin Prentler gehören dank ihrer jahrzehntelangen Erfahrung nicht nur zu den „alten Hasen“ in der Branche, sondern haben das 1975 gegründete Familienunternehmen Schritt für Schritt zu einem der wichtigsten Zulieferer für technische Federn für deutsche Automobilzulieferer, also für Erstausrüster in der Automobilindustrie, gemacht. „Wie so viele Erfolgsstorys im deutschen Mittelstand hat auch unsere Unternehmensgeschichte klein angefangen“, erzählt Rita Prentler. „Mitte der 1970iger Jahre hat mein Vater Rudolf Eckel das Unternehmen in den Räumlichkeiten der alten Schule in Lennestadt-Oberelspe gegründet. Ein bescheidener Anfang, der viel Manufakturcharakter hatte. Denn zu Beginn wurden die Federn, die überwiegend für die damals boomende Automobil- und Landmaschinen-Industrie gefertigt wurden, noch manuell an Drehmaschinen hergestellt.“

Heute, gut 40 erfolgreiche Jahre später, findet man in den neuen, 2008 bezogenen Produktionshallen im Industriegebiet Theten-Trockenbrück, nicht nur ein großes Portrait des agilen, 1995 verstorbenen Firmengründers, auch sein Innovationsgedanke und sein handwerklicher Anspruch begleiten, inspirieren und motivieren die Unternehmerfamilie und ihre Mitarbeiter bis heute. Ob Kleinstserie, für die die Maschinen mit handwerklichem Können speziell eingerichtet werden, oder anspruchsvolle Großserie, für die die Präzisionswerkzeuge allesamt aus dem hauseigenen Werkzeugbau stammen: Die Philosophie des Gründervaters wirkt nach. Seit vier Jahrzehnte stehen hier das Streben nach höchster Präzision, eine Null-Fehler-Mentalität, die Entwicklung eigener Produktinnovationen und die Erfüllung fast jedes Kundenwunsches im Mittelpunkt. Gepaart mit einem familiären, persönlichen Führungsstil der Geschäftsleitung und sauerländer Bodenständigkeit stellt die Rudolf Eckel Federnfabrik GmbH für ihre Kunden einen sehr verlässlichen Partner dar. Und ist für ihre rund 30 Mitarbeiter ein attraktiver, zukunftsorientierter, sicherer Arbeitgeber.

Ob Einzelserie mit Manufakturcharakter oder Großserie für Branchen wie die Automobilindustrie, den Armaturenbau, die Medizin- und Chemietechnik, die Computer-, Elektro-, Möbel-, Leuchten- oder Umwelttechnologie – die Branchenvielfalt bei Eckel Federn ist so mannigfaltig wie die Produktpalette. Möglich gemacht wird diese Produktvielfalt durch verarbeitbare Drahtstärken von 0,6 bis 10 Millimeter. Auch externe Oberflächenbearbeitungen, wie Beizen, Cadmieren, Lackieren, Verchromen, Verzinken, Elektropolieren, Gleitschleifen, Härten, Kugelstrahlen oder Trovalisieren werden von den entsprechend freigegebenen Unterlieferanten der Rudolf Eckel Federnfarbik GmbH angeboten und komplettieren so das Produktportfolio. „Nichts ist für einen Mittelständler schlimmer, als die vollständige Abhängigkeit von einer Branche, von einem Kunden“, zieht Manuell Prentler eine Positivbilanz für sein Unternehmen. Er weiß: Seit Gründungstagen hat man hier die Produkte, die Serviceleistungen und die Lohndienste kontinuierlich, mit Weitblick und branchenübergreifend ausgebaut und damit auch die schwere Krise 2009 Hand in Hand mit den Mitarbeitern überstanden.

„Gut aufgestellt sind wir dank unserer hohen Qualitätsstandards, aber auch wegen unserer Flexibilität, unserer Zuverlässigkeit und Schnelligkeit bei der Auftragsabwicklung und unserer vielseitigen Erfahrungen mit Produkten aus zahlreichen, gut gemischten Branchen“, ist er sich sicher. Er vervollständigt: „Die Diskussion um den Diesel-Antrieb ist ein Beispiel dafür, wie schnell eine ganze Produktidee in einen Abwärtsstrudel geraten kann. Auch wir stellen technische Federn und Drahtbiegeteile für den Antriebsstrang bei Dieselfahrzeugen her, deren Nachfrage mit rückgängigen Zulassungszahlen sicher sinken wird. Weil wir aber auch Teile für Kupplungen und das Interieur in Automobilen, und eben Produkte für viele andere Branchen fertigen, können wir Produktionsrückgänge in der Automotiv-Branche durch innovative neue Produkte kompensieren.“ Ständig am Plus der Branche sein, Innovationen vorantreiben, Produktneuheiten entwickeln, offen sein für Neues und auf Veränderungen, wie etwa die angestrebte E-Mobilität, adäquat und mit Weitblick reagieren und Generationenübergreifend denken – das gehörte und gehört auch weiterhin zum Erfolgsrezept der Rudolf Eckel Federnfabrik GmbH.

Vorteil: Hohe Lagerkapazität

Neben schneller, zuverlässiger Auftragsabwicklung bietet Eckel Federn seinen Kunden einen weiteren Vorteil: eine hohe Lagerkapazität. Wie im Automotiv-Bereich hält das mittelständische Unternehmen auch für seine Medizintechnik-Kunden rund drei komplette Produktlieferungen vor. Diese hohe Lagerquote, sichert den Kunden zu, fehlende Produkte jederzeit problemlos abrufen zu können. Die erforderliche Lagerkapazität machte den Bau einer komplett neuen großen Lagerhalle mit LKW-Umfahrung und überdachten Ladeplätzen notwendig. 2016 fertiggestellt, finden in der hellen, großzügigen Logistikhalle sämtliche Waren Platz. Übersichtlich sortiert, in einem digitalen Warenwirtschaftssystem erfasst und mit Barcodes versehen, umfasst die Null-Fehler-Philosophie bei Eckel Federn so auch die sachgerechte Verpackung und den Versand aller hier gefertigten Produkte. Übrigens: Größere, speziellere Federn werden auch heute noch meist per Hand verpackt.

Von Trockenbrück in die ganze Welt: Dieser Herausforderung an Zoll- und Logistikformalitäten stellt sich bei Eckel Federn ein erfahrenes Logistik-Team jeden Tag aufs Neue. Denn auch wenn im Kundenstamm meist deutsche Namen auftauchen, mit denen die Lennestädter oft seit Jahrzehnten eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten, so werden die Produkte letztendlich doch in die ganze Welt verschickt. Nord-, Mittel- und Südamerika, Osteuropa, Arabische Staaten oder Asien– Produkte von Eckel Federn werden in den Dependancen, Niederlassungen oder Auslandsproduktionsstätten vieler deutscher Globalplayer benötigt und verbaut. Eckel Federn schwingen tatsächlich weltweit – und sind in vielen Produkten des globalen Lebens nicht mehr wegzudenken. Ob Bürostuhl oder Beatmungsgerät, ob Pkw-Kupplung oder -Handschuhfach, ob Deckenleuchte oder Windkraftanlage – jede, der oft sehr komplizierten, anspruchsvollen Schenkel-, Dreh-, Zug-, Druck-, Form-, Flach- oder Blattfedern, jedes Biege- oder Drahtbiegeteil, jeder Federstecker oder Sprengring muss passgenau gefertigt werden. Bei Neuteilen überprüft Eckel- Federn im Voraus die Herstellbarkeit in einem multidisziplinären Team. So fließen die Ansprüche des Kunden passgenau in die spezifische Entwicklung des neuen Produktes. „Geht nicht, gibt’s nicht“ – und doch stellt so manche geometrische Feder mit ihrem komplizierten, anspruchsvollen Produktdesign das versierte, erfahrene Entwicklungsteam aus Technikern und Werkzeugbauern vor echte Herausforderungen.

Eine weitere Herausforderung: Verbaut in hochkomplexe Einheiten, müssen alle technischen Federn den jeweils der Branche entsprechenden, sehr hohen Ansprüchen an Sicherheit, Sauberkeit, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit entsprechen. Eine gleichbleibend hohe, beziehungsweise steigende Qualität kann das Unternehmen seinen Kunden auch deshalb garantieren, weil es neben hochmodernen Produktionsautomaten auch auf die ständige Verbesserung aller Produktionsabläufe setzt. Das hier etablierte, leistungsfähige Qualitätsmanagementsystem umfasst die konsequente, umfangreiche Fortbildung aller rund 30 Mitarbeiter und der zwei Auszubildenden, eine automatisierte, fertigungsbegleitende Qualitätsdatenerfassung, systematische Qualitätskontrollen, Analyse-Tools, ein CAQ-System (Computer-Aided Quality Assurance) und prozessbegleitende Messeinrichtungen. So wurde 2014 etwa ein optisches 2D-Kamerasystem eingeführt. Gemeinsam mit einem Überwachungslaser wird so jedes produzierte Teil direkt an den Produktionsautomaten automatisch auf seine Qualität und Güte geprüft. Zukunftsorientiert ist auch das hauseigene Prüfcenter mit Labor, dass sowohl die fertigungsbegleitende Überwachung, die Endkontrolle als auch die Entwicklung neuer Produkte optimiert.

Durchgeführt werden können hier sogenannte Lebensdauertests, Relaxations- und Belastungstests und optische 3D- und 2D-Vermessungen. Die Ultraschall-Reinigung entspricht ebenso wie die Restschmutzanalyse den gestiegenen Anforderungen vieler Kunden an die Sauberkeit der Produkte. Mitsamt der von vielen Branchen geforderten lückenlosen, digitalen Dokumentation kann das Unternehmen den stetig steigenden Anforderungen seiner Kunden an die Qualitätssicherung relativ gelassen entgegensehen. Eine weitere wichtige Voraussetzung wird auch erfüllt: Das Unternehmen ist nach ISO 9001:2008 und ISO TS 16949 zertifiziert und arbeitet bereits an der Umsetzung zur Normrevision ISO 9001:2015 und IATF 16949. Für die Umsetzung und Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems bei Eckel-Federn ist mit Torben Prentler ein weiteres Familienmitglied zuständig. Nach langjähriger Tätigkeit als ausgebildeter Werkzeugmechaniker, hat der Bruder des Geschäftsführers Weiterbildungsmaßnahmen genutzt und entsprechende Prüfungen absolviert. Der Umfang der Weiterbildungen umfasste verschiedene Automotive Core Tools wie zum Beispiel PPAP, FMEA, MSA oder SPC und zusätzlich die Ausbildung zum internen Auditor.

Viele Mitarbeiterangebote 

Technisch auf der Höhe der Zeit. Meistens sogar einen Schritt weiter – das ist der Anspruch, den das Führungstrio sich selbst gesetzt hat. Die wichtigsten Antriebsfedern: hohe Qualitätsmaßstäbe, ein familiärer Führungsstil und die regionale Verbundenheit. Mit rund 4 Millionen Euro Umsatz im Jahr gehört das mittelständische Unternehmen zu den attraktiven Arbeitergebern in der Region. „Anders als in großen Unternehmen herrschen bei uns flache Hierarchien, sind wir als Geschäftsführung immer ansprechbar – das schätzen unsere Mitarbeiter. Ob technisches oder privates Problem: in dem großen Büro, das sich unser Führungstrio ganz bewusst teilt, findet unser Team immer ein offenes Ohr, Empathie und eine Lösung für ihr Anliegen“, erzählt Rita Prentler. Ihr bewährtes Motto: Nähe und Distanz. Dass das gelingt beweist das gute Betriebsklima und die vielfach jahrzehntelange Betriebszugehörigkeit der hochqualifizierten Mitarbeiter.

Manuel Prentler, der junge, präsente Chef und „Macher in Arbeitskleidung“, der oftmals gleich neben einer der Hightech-Maschinen zu finden ist, ergänzt zum Thema Mitarbeitermotivation: „Als Mittelständler muss ich für unsere Mitarbeiter und für neue Fachkräfte Anreize schaffen. Neben einem echten Wir-Gefühl, dass hier herrscht, stellen wir für viele Mitarbeiter Firmenwagen bereit und stocken ihre Ticket plus-Cards monatlich mit 40 Euro auf. Aber wir haben auch viel Kapital in unsere Produktionsstätte und unserem leistungsfähigen Maschinenpark investiert und die Arbeitsplätze unserer Mitarbeiter sinnvoll, zukunftsorientiert und attraktiv gestaltet.“ Große Lichtbänder und die Ausstattung der ergonomisch durchdachten, geräuscharmen Arbeitsplätze mit Fußbodenheizung und Luftwärmepumpen sorgen in der sauberen, offenen Produktionshalle und in den hellen Büroräumen für ein angenehmes Arbeitsumfeld. Mitarbeitermotivation gelingt aber auch durch transparente Information. Ob Umsatzzahlen, Stand der Aufträge, Urlaub oder Fortbildungsangebote: Alle Unternehmensinfos sind für jeden Mitarbeiter abrufbar über ein gut zugängliches Touch-Screen-Infodisplay. „Einer Zweiklassengesellschaft zwischen Büro- und Produktionsmitarbeitern wirken wir damit ganz bewusst entgegen,“ so der Juniorchef. Eine tolle Geste: Fast jeden Samstag brät Manuel Prentler für seine Crew Würstchen auf dem Grill. „Eine kleine Sache – aber sie belohnt den Wochenendeinsatz und ist Teambuilding der leckeren Art!“

„Weil wir nicht nur wirtschaftliche, sondern auch soziale Verantwortung in unserer Heimat tragen, können wir uns gegenüber großen Wettbewerbern und Konzernen behaupten“, ist sich Edwin Prentler sicher. Verantwortung für die eigenen Mitarbeiter und auch für die Nachbarn im Gewerbegebiet, mit denen man eng zusammenarbeitet, übernahm Eckel Federn auch mit der Anschaffung eines Defibrillators im vergangenen Jahr. Nicht nur, dass der „Defi“ auch für Kinder geeignet ist und an Werktagen für Notfälle schnell zugängig, fünf Eckel Federn-Mitarbeiter haben auch eine umfangreiche Ersthelferausbildung erhalten und können so gezielt auch vor Ort helfen. Anreize für Fach- und Nachwuchskräfte schaffen gelingt aber auch durch Mitbestimmung. Ob neue Produktideen oder Prozessoptimierungen, das Einbringen von Ideen ist ausdrücklich erwünscht. „Wir sind sehr stolz auf unser motiviertes Team“, bekennt Edwin Prentler. „Qualität und Wettbewerbsfähigkeit sind aber keine Selbstläufer. Und die Voraussetzungen für unsere wichtigen ISO-Zertifikationen erhalten wir nur, wenn unser eingespieltes Team sein Wissen ständig erweitert. Deshalb qualifizieren wir unsere Mitarbeiter kontinuierlich weiter, etwa durch externe Schulungen oder auch durch externe Weiterbildungen von Zertifizierern, durch Fachmessen-Besuche und die Mitarbeit im Verband der Deutschen Federnindustrie.“ 
 
„Mein Vater würde sich wundern!“ Rita Prentler, die als junge Frau in das Familienunternehmen kam, blickt gerne zurück auf unsere erfolgreichen Jahre. „Vieles hat sich geändert: neue Produkte, neue Produktionsprozesse, neue Branchen bestimmen heute den Unternehmensalltag. Eines ist aber geblieben: Unsere sauerländische Bodenständigkeit und unbedingte Zuverlässigkeit, mit der wir unsere Kunden und Mitarbeiter gerne begeistern.“ Dazu gehört auch die eine zuverlässige Unternehmensnachfolge, die ganz klar geregelt ist: Nach dem Rückzug seiner Eltern aus dem operativen Geschäft wird Sohn Manuel Prentler alleiniger Gesellschafter. Eine frühzeitige, transparente Regelung, die sowohl bei Kunden, Geschäftspartner, aber besonders auch bei den Mitarbeitern viel Anerkennung fand. Der junge Chef dazu: „Unsere Antriebsfeder ist Stabilität – egal ob es um unsere Produkte oder unsere soziale Verantwortung geht!“

Quelle: Wirtschaftsreport der IHK Siegen, Ausgabe 01/2018

Bild1: Rudolf Eckel Federnfabrik GmbH

Bild 2-4: Carsten Schmale

09. Januar 2018 09.01.18
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