Mobile Kemper-Technik in England unterwegs
Trinkwasserhygiene in England
Eine Route, die bei Kemper mittlerweile Tradition hat. Dabei konnte Marius Gabriel eines besonders beobachten: „Das Thema Trinkwasserhygiene hat in England in den vergangenen fünf Jahren rasant an Fahrt gewonnen“, ist er sich sicher und muss schmunzeln. „Dabei wurden wir anfänglich mit unserem KHS-System noch ein Stück weit belächelt. Doch im Laufe der Jahre haben wir uns vor Ort einen Namen gemacht. „Zeit- und Kostenersparnis können einfach nicht wegargumentiert werden.“
„Ein Prospekt kann viel erklären, doch es ist gerade die Begreifbarkeit, die die Installateure an der mobilen Kemper-Technik zu schätzen wissen“, meint Gabriel. „Unsere Fahrzeuge – von denen aktuell zwei im Einsatz sind – bieten die Möglichkeit, sich das erforderliche Wissen mittels spezieller Schulungen auf begreifbare Art anzueignen. Im Inneren sind sie mit funktionsfähiger Kemper-Armaturentechnik ausgestattet. Und das auf einer Ausstellungsfläche von rund 6 x 2 Metern. Ein Anwendungstechniker ist stets mit an Bord, leitet die Schulung und steht bei allen Fragen beratend zur Seite.“
Foto: Die Überfahrt von Calais (Frankreich) nach Dover (England). Für die mobile Kemper-Technik der Start einer langen Reise.
01. Juli 2019
01.07.19