FERCHAU GmbH

Das Gesamtpaket ist einfach stimmig

FERCHAU zählt zu den besten und beliebtesten Arbeitgebern Deutschlands. Das bestätigen regelmäßig Erhebungen von unabhängiger Seite. Doch was macht die Attraktivität des inhabergeführten Familienunternehmens aus? Wir fragten nach bei denen, die es wissen müssen: einem seit drei Jahren im Beruf stehenden technischen Mitarbeiter von FERCHAU und einer erfahrenen Fachteamleiterin.

Um sich das Etikett „top” zu verdienen, muss ein Arbeitgeber für Sven Solveen, technischer Mitarbeiter in der FERCHAU-Niederlassung Stuttgart, mehrere Voraussetzungen erfüllen: „An erster Stelle steht eine spannende und abwechslungsreiche Tätigkeit, die Spaß macht und die die Möglichkeit zur Weiterentwicklung bietet “ sei es durch die frühzeitige Übernahme von Verantwortung oder durch die eigenständige Bearbeitung von Themen und Aufgaben.” Selbst die spannendsten Tätigkeiten machen für ihn jedoch nur dann wirklich Spaß, wenn Kollegialität und Arbeitsbedingungen stimmen. „Unverzichtbar sind für mich in diesem Zusammenhang ein unbefristeter Arbeitsvertrag und wohnortnahes Arbeiten. All das ist bei FERCHAU gegeben. Hier erhalte ich die Chance, in kurzer Zeit Erfahrungen bei erstklassigen Unternehmen unterschiedlicher Fachbereiche zu sammeln.”

Aktuell unterstützt der diplomierte Wirtschaftsingenieur einen Premium-Automobilhersteller beim Controlling und Reporting eines Effizienzsteigerungsprojekts. Im Rahmen dieser Tätigkeit hat Solveen, gemeinsam mit anderen Kollegen, den obersten Chef des Konzerns persönlich kennengelernt. „Bei einem lockeren Informationsaustausch wollte er wissen, wie wir im Unternehmen integriert sind und unsere Tätigkeit einschätzen. Das zeigt, welch große Wertschätzung unsere Arbeit beim Kunden genießt.”

Die Attraktivität der Arbeitsinhalte hat auch für Katrin Leopold, Fachteamleiterin Mechanik im Technischen Büro der Niederlassung Braunschweig, einen hohen Stellenwert. Doch die Maschinenbauingenieurin nennt noch ein anderes bedeutsames Kriterium, das in ihren Augen einen Top-Arbeitgeber auszeichnet: „Ich finde es wichtig, dass man eine stabile Verdienstmöglichkeit hat und dass es eine faire Entlohnung gibt, die keinen Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Beschäftigten macht. Das ist bei FERCHAU durch den Haustarifvertrag mit der IG Metall gegeben.” Die zweifache Mutter schätzt überdies die tarifliche Gleitzeitregelung und die Möglichkeit, in Teilzeit zu arbeiten. „Als meine beiden Töchter noch klein waren, konnte ich so Familie und Job gut unter einen Hut bringen.”

Katrin Leopold unterstützte zu Beginn ihrer Tätigkeit bei FERCHAU Kunden aus dem Maschinen- und Anlagenbau im Bereich der Konstruktion. Danach übernahm sie Projektleitungen im Anlagenbau und begleitete dabei ein größeres Projekt für ein Unternehmen der Lebensmittelindustrie. Als Fachteamleiterin Mechanik verantwortet sie heute die gesamte organisatorische Auftragsabwicklung von Projekten im Technischen Büro der Niederlassung. Dazu gehört auch ein intensiver Kundenkontakt inklusive der Angebotserstellung. „Eine gezielte Weiterentwicklung, wie sie FERCHAU bietet, ist für mich persönlich sehr wichtig. Denn ich finde es interessant und spannend, immer wieder neue Aufgaben zu übernehmen.” Vorbereitet auf ihre verschiedenen Karriereschritte wurde die heute 46-Jährige durch spezielle Weiterqualifizierungsmaßnahmen. „Dazu gehörten Seminare und Workshops zu Themen wie Kommunikation, Teamleitung und Kundenmanagement, aber auch CAD-Schulungen und ein Sprachkurs Englisch.

Von umfangreichen Weiterqualifizierungsmaßnahmen bei Deutschlands Nr. 1 im Engineering profitiert auch Sven Solveen: „Ich nutze derzeit das Angebot eines kostenlosen Business-Englisch-Kurses, der einmal pro Woche abends stattfindet, und sich so gut mit meiner Projektarbeit vereinbaren lässt. Darüber hinaus werde ich im Dezember eine zertifizierte Weiterbildung im Bereich Projektmanagement beginnen, die “ verteilt auf sieben Monate “ fünf zwei- bis dreitägige Module umfasst.”

Durch sein aktuelles Projekt konnte sich Sven Solveen nach eigener Einschätzung persönlich und fachlich weiterentwickeln, so dass er gute Chancen für den nächsten Karriereschritt sieht: „Attraktive Aufstiegsmöglichkeiten sind bei FERCHAU vorhanden.” Davon ist auch Katrin Leopold überzeugt: „Sowohl in der Technik als auch im Vertrieb gibt es interessante Karrieremodelle. Positiv finde ich zudem das Angebot, dass technische Mitarbeiter, bei entsprechender Eignung, eine Karriere im Vertrieb starten und dabei Ergebnis- und Personalverantwortung übernehmen können.”

Ihren Arbeitgeber weiterempfehlen würden beide jederzeit. Solveen hat dies bereits mehrfach getan, zumal ihn auch das Bewerbermanagement überzeugte. Bei mir lief alles zügig und gut organisiert ab. Außerdem musste ich nicht mehrere Assessment Centers durchlaufen, um dann ein halbes Jahr auf eine Stelle zu warten.” Sein Fazit: „Das Gesamtpaket bei FERCHAU ist einfach stimmig. Das zeigen auch die vielen positiven Bewertungen auf kununu.”


30. November 2015 30.11.15
FERCHAU Siegen
Bismarckstraße 80
57076 Siegen
  • 7.500 Mitarbeitende
  • 1966 gegründet
Neue Blogbeiträge bequem per E-Mail lesen:
×