Heinrich Georg GmbH Maschinenfabrik

16 „Neue“ an Bord

Der Kreuztaler Maschinenbauer setzt auch in der Corona-Pandemie auf seine konsequente Ausbildungsstrategie und bildet im großen Umfang aus. Schön, dass dieses Angebot auch auf Gegenliebe bei den Jugendlichen stößt. 14 Ausbildungsstellen konnten zum August mit qualifizierten jungen Menschen besetzt werden. Sie erlernen die Berufe Industriemechaniker, Elektroniker für Betriebstechnik, Zerspanungsmechaniker, Industriekauffrau/-mann, Technischer Produktdesigner und Fachinformatiker. Zudem nutzen zwei Studenten die Möglichkeit über GEORG dual zu studieren (aktuell in den Fachbereichen Elektrotechnik und Maschinenbau) und verzahnen so Praxis und Theorie miteinander. „Wir starten dieses Jahr trotz der pandemiebedingt angespannten Zeiten wieder mit einer hohen Anzahl an neuen motivierten Nachwuchskräften. Dabei sind wir sehr anspruchsvoll bei der Auswahl unserer Auszubildenden gewesen“, erklärt die für die Ausbildung zuständige Personalerin Franzisca Strunk. Die gründliche Auswahl der Auszubildenden hat einen guten Grund. Der weltweit tätige Maschinen- und Anlagenbauer arbeitet an hochkomplexen Lösungen und hat längst die engen Grenzen des Maschinenbaus verlassen und entwickelt sich immer mehr zum globalen Prozessoptimierer. So ist bei GEORG beispielsweise der Einsatz des „digitalen Zwillings“ schon bei der Produktentwicklung längst Realität. Arbeiten bei GEORG heißt deshalb immer mehr auch an einer Schnittstelle zur IT-Welt zu arbeiten. „Das macht die Jobs und die Ausbildung bei uns nicht nur sehr herausfordernd, sondern eben auch besonders spannend. Kein Tag ist wie der andere“, so Strunk.

Einer der besten Ausbildungsbetriebe in Deutschland

Der Start der Auszubildenden und dualen Studenten lief in diesem Jahr deutlich anders ab. Viele Team- und Gruppenaktionen zu Beginn, die bei GEORG zum Ausbildungskonzept gehören, sind schlicht und einfach derzeit noch nicht wieder möglich. Eine wichtige Aufgabe konnten die Auszubildenden dann aber gleich in die Tat umsetzten. Sie bestand darin, ein „Corona-konformes“ Gruppenbild zu erstellen. Schaut man auf das beigefügte Bild, dann ist die Aufgaben gelungen. Übrigens: dass GEORG einer der besten Ausbildungsbetriebe in Deutschland ist, wird regelmäßig geprüft und bescheinigt. Das Besondere an dieser Auszeichnung ist, dass sie ausschließlich von den Auszubildenden selbst vergeben und durch ein externes Institut geprüft wird. Fördern und fordern stehen in dem Kreuztaler Unternehmen in guter Balance zueinander.

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über GEORG:
Für starke Hightech-Lösungen im Premium- und Mittelsegment der Coil-Verarbeitung und der spanenden Industrie ist die Heinrich Georg Maschinenfabrik GmbH ein weltweit gefragter Partner. Die fortschrittlichen Bandanlagen und Sonderwerkzeugmaschinen sowie Produktionsanlagen, Maschinen und Vorrichtungen für die Transformatorenindustrie sind international in renommierten Unternehmen im Einsatz. Das in dritter Generation geführte Familienunternehmen bedient mit 480 Mitarbeitern in drei Produktbereichen und weltweiten Vertriebs- und Serviceniederlassungen verschiedenste Märkte, unterstützt durch eine eigene mechanische Fertigung am Hauptstandort in Kreuztal/Deutschland. Dabei treibt das Unternehmen die Digitalisierung stetig voran, setzt intern wie auch bei seinen Produkten die neuesten Technologien ein und bietet seinen Kunden intelligente Prozessoptimierungen und vielfältige Servicelösungen. Georg steht für ein verantwortungsvolles Handeln und setzt auf Ressourcenschonung, Energieeffizienz und einen teamorientierten Führungsstil.

Foto: 16 neue Auszubildende und duale Studenten starten ihre Karriere „coronakonform“ bei GEORG.

13. August 2020 13.08.20
Heinrich Georg GmbH Maschinenfabrik
Langenauer Straße 12
57223 Kreuztal
  • 519 Mitarbeitende
  • 1948 gegründet
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