INVERS GmbH
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Interview mit Software-Entwickler Janosch Felde

Janosch Felde berichtet über seinen Job als Software-Entwickler und seinen Arbeitgeber, die INVERS GmbH mit Sitz in Netphen:

Um welches Unternehmen handelt es sich bei der Invers GmbH?

Wir stellen carsharing-Technologie her und das meint wirklich den ganzen Technologie-Stack. Das heißt, wir bauen und entwerfen die Geräte, die in die Fahrzeuge eingebaut werden sowie die Firmware, die darauf läuft um im Prinzip verschiedene Fahrzeugdaten zu erfassen. Wir bauen aber auch die Software, die benötigt wird, um Fahrzeuge zu buchen.

Was zeichnet INVERS als attraktiven Arbeitgeber der Region aus?

Da gibt es eigentlich eine ganze Menge. Wir haben die Möglichkeit, dass man sich hier sehr gut weiterentwickeln kann. Das heißt, wenn man jetzt beispielsweise gerne eine bestimmte Technik erlernen möchte, kann man einfach offen auf die Leitung zugehen. So kann man dann meistens eine Fortbildung antreten. Was ich auch wertvoll und sehr interessant finde und was mir neu war, als ich hier angefangen habe zu arbeiten ist, dass man auch mal was nicht wissen darf. Man darf auch ruhig mal was nicht können oder Hilfe brauchen. Das ist voll in Ordnung. Man wird deswegen als Person nicht schlechter angesehen. Und das passt auch zu diesem Aspekt, dass man auch wertgeschätzt wird.

Wie sieht das Aufgabengebiet eines Software-Entwicklers bei INVERS aus?

Ein Teil ist zum Beispiel die Oberflächenentwicklung. Der Anwendungsentwickler muss, wenn er z.B. eine Oberfläche entwickelt, entscheiden, wie man das technisch und ergonomisch möglichst sinnvoll aufbauen kann, damit die Leute möglichst effizient mit der Lösung arbeiten können.

Welche Vorrausetzungen sollte ein Bewerber für so eine Stelle mitbringen?

Das wichtigste ist eigentlich das Handwerkszeug. Das muss man immer haben. Man braucht natürlich Programmierkenntnisse und man sollte auch wissen, wie man teambasiert Software-Anwendungen entwickelt. Also Klassiker wie Versionskontrolle mit GIT benutzen wir hauptsächlich. Das heißt man muss im Prinzip bereit sein, sich einzubringen und es ist gut wenn man Werte teilt.

Was ist das spannende an dem Beruf?

Das macht einfach was mit einem, wenn man irgendwas programmiert hat und startet das dann. Dann macht es irgendwo „klick“ und zum Beispiel eine Autotür geht auf. Also das ist ein sehr abwechslungsreiches Feld und es gibt eine weite Kette von technischen Dingen, die da zusammenspielen können. Das ist unheimlich toll.

Wenn man sich so anschaut, wie viele Autos weltweit mit unserer Technologie unterwegs sind, sind wir eigentlich verhältnismäßig wenige Leute. Und was da eben auch verlangt wird, wenn jemand dazukommt, dass er dann halt auch passt. Wir können am besten Leute hier aufnehmen, die auch gerne bleiben wollen. Also Leute, die sich diese umfangreiche Technologie und alles was dazu gehört aneignen, sich reinfuchsen und dann Spaß dran haben! Und dann auch hier bleiben wollen. Und das wollen wir auch begünstigen.

08. Juni 2017 08.06.17
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