Mehr Geld vom Staat für energetische Sanierung
Der Wohnkomfort in schlecht gedämmten Altbauten lässt oft zu wünschen übrig. Im Sommer mutieren die Häuser zur Sauna, im Winter zieht es durch alle Ritzen. Immobilienbesitzer, die sich mehr Behaglichkeit wünschen und ihre Heizkosten senken möchten, sollten jetzt die energetische Sanierung angehen. Denn aktuell gibt es sehr interessante staatliche Förderprogramme und Steuererleichterungen, die Sanierungsmaßnahmen bezahlbar machen. Tipps dazu finden Haus- und Wohnungseigentümer auf der neuen Website, die der Baustoffhändler BAUKING GmbH, Iserlohn, gemeinsam mit seinem Industriepartner SAINT-GOBAIN ISOVER G+H AG, Ludwigshafen, eingerichtet hat.
Tipps auf einer werbefreien Serviceseite
Tipp 1: Für Einzelmaßnahmen kann der Bauherr bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) einen Zuschuss in Höhe von 20 Prozent der Investitionssumme beantragen (maximal 10.000 Euro). Dies gilt etwa für die Dämmung von Wänden und Dächern, die Erneuerung von Außentüren und Fenstern oder den Einbau neuer Heizungs- und Lüftungsanlagen.
Wenn gleich mehrere solcher Maßnahmen durchgeführt werden und dadurch eine der „Effizienzhaus“-Stufen erreicht wird, sind sogar Zuschüsse bis zu 48.000 Euro möglich, so der zweite Tipp auf der Website. Grundsätzlich gilt: Je höher der Energiestandard, umso höher die Förderung.
Tipp 3: Gutverdiener können zudem überlegen, ob sie statt der KfW-Förderung lieber die neuen Steuererleichterungen in Anspruch nehmen wollen, die der Staat seit Anfang 2020 gewährt.
Zu den drei Tipps steht auf https://wissen.bauking.de/foerderung-von-umbauten jeweils ein kostenloses Info-PDF mit ausführlichen Erläuterungen zum Download zur Verfügung (Quelle: Fachverband Mineralwolleindustrie e.V.). Für weitere Fragen hält ISOVER zudem eine kostenpflichtige Beratungshotline bereit.
„Bevor Haus- und Wohnungsbesitzer mit der Sanierung loslegen, sollten sie auf jeden Fall einen Energieberater hinzuziehen, der genau ermittelt, welche Maßnahmen sinnvoll und rentabel sind“, rät Matthias Habedank, Bereichsleiter Marketing & E-Commerce der BAUKING GmbH. Für die Beratungskosten könne ebenfalls ein Zuschuss vom Staat beantragt werden.
Mit dem Online-Serviceangebot setzen der Baustoffhändler und ISOVER auf eine neue Art von Marketing, wie Habedank betont: „Statt unsere Kunden mit nerviger Werbung zuzutexten, bieten wir ihnen lieber nützliche Informationen und zeigen so unsere Kompetenz.“