

Lena und Aaron über ihre Ausbildung zur/zum Industriekauffrau/-mann bei HaRo
Die HaRo Anlagen- und Fördertechnik GmbH ist einer der führenden deutschen Hersteller von fördertechnischen Anlagen zur Automatisierung innerbetrieblicher Abläufe und zur Vereinfachung des Stückguttransportes. Das Rüthener Unternehmen bietet jungen Menschen fünf verschiedene Ausbildungsberufe, darunter auch die Ausbildung zum/zur Industriekaufmann/Industriekauffrau. Wie der Arbeitsalltag in dieser Ausbildung bei HaRo aussieht und wie zum Beispiel der Bewerbungsprozess verläuft, erzählen uns Lena, Azubi im 2. Lehrjahr, und Aaron Herting, Azubi im 1. Lehrjahr.
Warum habt ihr euch für diesen Job entschieden?
Es ist ein total vielseitiges Berufsfeld! Man hat gute Chancen, sich weiterzuentwickeln, wodurch höhere Positionen erreicht werden können. Außerdem arbeiten wir beide gern am Computer und haben vorher ein Praktikum zur Berufswahl gemacht. Die vielfältigen kaufmännischen Tätigkeiten haben uns echt Spaß gemacht. Darunter allen zum Beispiel Bestellungen abwickeln (Angebote vergleichen und bei einem Lieferanten bestellen), Kunden- und Lieferantenanafragen bearbeiten bzw. weiterleiten, Stammdaten pflegen oder Telefonate mit Kunden führen, um Unklarheiten zu klären.
Und warum habt ihr euch entschieden die Ausbildung bei HaRo Anlagen- und Fördertechnik GmbH zu machen?
Bei HaRo herrscht eine lockere Gesprächsatmosphäre. Das haben wir schon beim Vorstellungsgespräch als auch bei unserem Praktikum erfahren. Dieses familiäre Arbeitsklima mit kurzen Entscheidungswegen und einer offenen Kommunikation gefällt uns sehr gut. Weitere Gründe sind das junge Team, die Nähe zu unseren Wohnorten und die guten Benefits. Hierzu zählen zum Beispiel die hohen Übernahmechancen bei guter Leistung oder das gute Mittagessen in der Kantine. ;-)
Was ist das Besondere an der Arbeit?
Unsere Arbeit umfasst nicht nur alltägliche Aufgaben eines Industriekaufmannes bzw. einer Industriekauffrau. Wir planen zum Beispiel Veranstaltungen wie den Azubi-Tag oder planen und besuchen Ausbildungsmessen. Und unsere Aufgaben sind super abwechslungsreich, weil wir auch Einblicke in viele verschiedene Unternehmensabteilungen, wie etwa das Lager oder die Produktion, bekommen.
Wie sieht euer Arbeitsalltag aus?
Generell werden wir in aktuelle Aufgaben und Projekte immer eingebunden, haben direkten Kunden- und Lieferantenkontakt und arbeiten oft mit anderen Azubis zusammen. Die Menge an Arbeit ist immer angemessen und an Berufsschultagen haben wir nach der Schule frei.
Wie verlief der Bewerbungsprozess?
Der Bewerbungsprozess verlief sehr unkompliziert. Schon beim Vorstellungsgespräch hatten wir direkten Kontakt mit den zuständigen Ausbildern, die Gesprächsatmosphäre war locker und freundlich. Hier stand das Kennenlernen der Persönlichkeit im Mittelpunkt. Außerdem haben wir eine Führung durch das Unternehmen bekommen. Nach dem Vorstellungsgespräch haben wir eine schnelle Rückmeldung erhalten und wurden schon vor dem Ausbildungsstart zum Sommerfest engeladen. So konnten wir schon Kollegen kennenlernen, wodurch man nicht nur wertvolle Einblicke in das Team gewinnt, sondern sich von Beginn an auch sicherer und gut aufgehoben fühlt, was den Start in die Ausbildung erheblich erleichtert. Es wird kein Einstellungstest durchgeführt und man kann im Vorfeld auch ein Praktikum machen, wodurch bei guter Leistung bereits ein Ausbildungsplatz angeboten wird.
Gibt es besondere Aktionen für Azubis?
Wir haben viele Weiterbildungsmöglichkeiten: zum Beispiel Telefontraining oder wir können Azubi-Botschafter werden (anderen Schülern das Unternehmen, bzw. vor allem den Beruf vorstellen). Bei regelmäßig stattfindenden Azubi-Tagen machen wir einen Ausflug mit Azubis aus allen Abteilungen und auf Ausbildungsmessen sind auch immer Azubis mit am Start.
Vielen Dank, Lena und Aaron!